Monster Chetwynd
Mit ihren karnevalesken Performances, die an mittelalterliche Mysterien- und Fasnachtsspiele erinnern und Themen aus der Kunstgeschichte und Pop-Kultur aufgreifen, wurde Monster Chetwynd (*1973 London, lebt und arbeitet in Zürich), die früher auch unter den Namen Lali, Spartacus oder Marvin Gaye Chetwynd bekannt war, in den 2000er-Jahren international bekannt. 2012 wurde sie als erste «Performance»-Künstlerin für den renommierten Turner-Preis nominiert und zählt heute zu den wichtigsten Positionen auf dem Feld der zeitgenössischen Performance.
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Kurator Raphael Gygax Chetwynds Schaffen zum ersten Mal in der Schweiz umfassend zeigen. Über 60 Arbeiten aus den letzten 25 Jahren werden sich mit einer immersiven Ausstellungsarchitektur verbinden.
Unterstützt von Swiss Re
Die Ausstellung wird in Zusammenarbeit mit Kurator Raphael Gygax Chetwynds Schaffen zum ersten Mal in der Schweiz umfassend zeigen. Über 60 Arbeiten aus den letzten 25 Jahren werden sich mit einer immersiven Ausstellungsarchitektur verbinden.
Unterstützt von Swiss Re
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz