PHILIPP DOMMEN / TORHILD GRØSTAD: Spur und Erinnerung
Die Ausstellung orientiert sich an der Ambivalenz zwischen dem Menschen und seiner Umwelt.
Das Nidwaldner Museum lädt die in Norwegen lebenden Kunstschaffenden Philipp Dommen und Torhild Grøstad für ein Ausstellungsprojekt in die Zentralschweiz – Philipp Dommens Heimat – ein. Sowohl Torhild Grøstad als auch Philipp Dommen orientieren sich in ihren künstlerischen Arbeiten stark an der Natur und dem Einfluss, den der Mensch darauf nimmt. Im Mittelpunkt der Ausstellung «Spur und Erinnerung» steht das Spannungsfeld zwischen inneren und äusseren Landschaften – ein poetischer Ausdruck für die Verbindung zwischen menschlichem Dasein, Natur, Körper. Innerhalb einer dialogischen Gegenüberstellung bieten die zeichnerischen Werke von Torhild Grøstad sowie die Skulpturen und Maschinen von Philipp Dommen sowohl kritische als auch humorvolle Perspektiven auf die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt.
Philipp Dommen (*1952) ist in Sursee aufgewachsen, im Kollegium St. Fidelis in Stans zur Schule gegangen und besuchte die Schule für Gestaltung in Luzern. Anschliessend absolvierte er eine Ausbildung zum Steinbildhauer und verbrachte einige Auslandaufenthalte in Irland, bevor er 1983 an die Kunstakademie in Oslo wechselte. Torhild Grøstad (*1958) stammt aus Flatdal in Norwegen. Sie absolvierte ihre künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie in Oslo, wo sich die beiden Kunstschaffenden kennenlernten. Nach dem Studium zog es beide im Jahr 1986 nach Svartdal in die Region Telemark zurück, wo sie heute leben und arbeiten.
Die Ausstellung wird am Freitag, 21. Februar 2025 um 18.30 Uhr im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus eröffnet und dauert bis zum 08. Juni 2025.
Das Nidwaldner Museum lädt die in Norwegen lebenden Kunstschaffenden Philipp Dommen und Torhild Grøstad für ein Ausstellungsprojekt in die Zentralschweiz – Philipp Dommens Heimat – ein. Sowohl Torhild Grøstad als auch Philipp Dommen orientieren sich in ihren künstlerischen Arbeiten stark an der Natur und dem Einfluss, den der Mensch darauf nimmt. Im Mittelpunkt der Ausstellung «Spur und Erinnerung» steht das Spannungsfeld zwischen inneren und äusseren Landschaften – ein poetischer Ausdruck für die Verbindung zwischen menschlichem Dasein, Natur, Körper. Innerhalb einer dialogischen Gegenüberstellung bieten die zeichnerischen Werke von Torhild Grøstad sowie die Skulpturen und Maschinen von Philipp Dommen sowohl kritische als auch humorvolle Perspektiven auf die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt.
Philipp Dommen (*1952) ist in Sursee aufgewachsen, im Kollegium St. Fidelis in Stans zur Schule gegangen und besuchte die Schule für Gestaltung in Luzern. Anschliessend absolvierte er eine Ausbildung zum Steinbildhauer und verbrachte einige Auslandaufenthalte in Irland, bevor er 1983 an die Kunstakademie in Oslo wechselte. Torhild Grøstad (*1958) stammt aus Flatdal in Norwegen. Sie absolvierte ihre künstlerische Ausbildung an der Kunstakademie in Oslo, wo sich die beiden Kunstschaffenden kennenlernten. Nach dem Studium zog es beide im Jahr 1986 nach Svartdal in die Region Telemark zurück, wo sie heute leben und arbeiten.
Die Ausstellung wird am Freitag, 21. Februar 2025 um 18.30 Uhr im Nidwaldner Museum Winkelriedhaus eröffnet und dauert bis zum 08. Juni 2025.
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz