Quantum Visions
Früher dachten wir, die Realität sei stabil und berechenbar. Doch heute wissen wir, dass das Universum ein Raum voller Möglichkeiten ist, in dem Zufälle eine grosse Rolle spielen. Im «Quantum Jahr» 2025 lädt uns die Ausstellung «Quantum Visions» ein, die physische Welt neu zu überdenken und die Auswirkungen der Quantenphysik auf Gesellschaft, Philosophie und Kunst zu erkunden. Künstler:innen präsentieren in «Quantum Visions» ihre Vorstellungen und Konzepte einer Realität, die sich ständig verändert und oft widersprüchlich ist.
Die Ausstellung versteht sich als «Labor», in dem Wissen hinterfragt und neu interpretiert wird. Hier treffen Kunst und Wissenschaft aufeinander, um gemeinsam über die Geheimnisse der Natur und des Universums nachzudenken. Die Ausstellung entsteht in Partnerschaft mit zwei Europäischen Kulturinstitutionen, dem Kulturzentrum Tabakalera in San Sebastian, Spanien, und dem MU Hybrid Art House in Eindhoven, Niederlande. Als wissenschaftliche Recherche-Partner konnten das Donostia International Physics Center (DIPC) in Spanien, der Technologie-Cluster Tekniker in Spanien, das CERN in Genf und das Departement für Quantenphysik der Universtität Basel gewonnen werden.
Künstler:innen: Libby Heaney, Joan Heemskerk, Ryoji Ikeda, Ayoung Kim, Adriana Knouf, Semiconductor, Elisa Storelli, Robi Voigt, Z1 Studio u.a.
Kurator:innen: Sabine Himmelsbach (mit Monica Bello, Tabakalera, und Angelique Spaninks, MU Hybrid Art House)
Die Ausstellung versteht sich als «Labor», in dem Wissen hinterfragt und neu interpretiert wird. Hier treffen Kunst und Wissenschaft aufeinander, um gemeinsam über die Geheimnisse der Natur und des Universums nachzudenken. Die Ausstellung entsteht in Partnerschaft mit zwei Europäischen Kulturinstitutionen, dem Kulturzentrum Tabakalera in San Sebastian, Spanien, und dem MU Hybrid Art House in Eindhoven, Niederlande. Als wissenschaftliche Recherche-Partner konnten das Donostia International Physics Center (DIPC) in Spanien, der Technologie-Cluster Tekniker in Spanien, das CERN in Genf und das Departement für Quantenphysik der Universtität Basel gewonnen werden.
Künstler:innen: Libby Heaney, Joan Heemskerk, Ryoji Ikeda, Ayoung Kim, Adriana Knouf, Semiconductor, Elisa Storelli, Robi Voigt, Z1 Studio u.a.
Kurator:innen: Sabine Himmelsbach (mit Monica Bello, Tabakalera, und Angelique Spaninks, MU Hybrid Art House)
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz